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Eine ältere Frau, die mit einem lächeln Ihr Pflaster nach der Impfung zeigt
Impfung

Tollwut

Die Tollwut befällt das Nervensystem und führt ausnahmslos zum Tod, wenn nicht umgehend nach dem Kontakt mit einem tollwütigen Tier eine Impfung durchgeführt wird. Gegen die einmal ausgebrochene Erkrankung gibt es keine Medikamente, was die Bedeutung der Schutzimpfung unterstreicht. Tollwut wird durch Bisse und Kratzverletzungen von infizierten Tieren übertragen. Überträger sind hierzulande meist Füchse, seltener auch Hunde und Katzen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass Haustiere, besonders Hunde und Katzen, gegen Tollwut geimpft werden.

Tote Tiere in Tollwutgebieten sollten nicht berührt werden. In tropischen Ländern sind vor allem Hunde Überträger der Tollwut. Vorsicht also in diesen Gebieten auch im Umgang mit Haustieren und streunenden Hunden! Sind Sie durch Beruf oder Hobby besonders infektionsgefährdet, lassen Sie sich vorsorglich impfen.

Die Impfung besitzt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit. Die Tollwutimpfung kann aber nicht nur vorbeugend angewendet werden. Auch nach Kontakt mit einem tollwütigen Tier wird der Ausbruch der Krankheit verhindert, wenn schnellstmöglich geimpft wird.

Detaillierte Informationen zu Tollwut finden Sie auf dem Merkblatt Tollwut des Auswärtigen Amtes.

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